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Kenback-1, 1971
MOS KIM-1, 1975
Es war auf der SYSTEMS in München im Dezember 1978, dass die Fa. Neumüller als Importeur erstmals den KIM-1 in Deutschland vorstellte und wenige Wochen später mit der Auslieferung begann. RAM-Speicher bei 1,2 Kilobyte, Preis knapp 1000 DM. Mit insgesamt mehr als 7000 Systeme war der KIM-1 1978 in Europa Marktführer bei den 65xx-basierten Mikrocomputern. Diese Stellung machten ihm erst der AIM 65 und vor allem der PET streitig. Aus heutiger Sicht fällt es schwer, sich vorzustellen, was mit diesem Mikro
außer dem Erlernen der Technik angefangen werden konnte. So wurden mehrere
KIM-Systeme vom Max-Planck-Institut in Plön mit AD-Wandlern und
Kassettenrecordern ausgestattet und für die Gewässerforschung eingesetzt. Die
Messdaten konnten über einen Zeitraum von mehreren Tagen auf einer Kassetten
gespeichert werden. Rockwell AIM 65, 1976Der AIM 65 wird seit Januar 1979 auch in Deutschland ausgeliefert. Die Preise zzgl. MwSt: 875 DM mit 1 KByte RAM, 1050 DM mit 4 KByte RAM, Assembler im ROM 230 DM, Basic-Interpreter im ROM 280 DM. Der Rechner benötigt noch eine aufwendige Stromversorgung von 5 Volt mit 2 Ampere und 24 Volt bei 2,5 Ampere bei Spitzenlast. "Die benötigten Spannungen ... sind wie üblich vom Benutzer vorzuhalten". Sirius 1, 1981
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